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Die Stadtteilwehr Heldenbergen wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Betriebsm. - Betriebsmittelauslauf aus Linienbus" in die Konrad-Adenauer-Allee alarmiert.
An einem defekten Linienbus traten größere Mengen Dieselkraftstoff aus. Durch die Feuerwehr konnten mehrere Liter Dieselkraftstoff aufgefangen werden. Desweiteren zog der defekte Linienbus eine fünf Kilometer lange Dieselspur durch die Nidderauer Stadtteile Ostheim, Windecken und Heldenbergen.
Durch die eingesetzten Einsatzkräfte wurde die Dieselspur abgefahren und kontrolliert. Da aufgrund der sommerlichen Temperaturen um die Mittagszeit, die Dieselspur bereits hauptsächlich eingetrocknet war, wurden seitens der Feuerwehr Nidderau nur an gewissen stellen größere Dieselflecken abgestreut und aufgenommen.
Die Stadtteilwehr Ostheim wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Sonst. kl. HL - Hilfeleistung Rettungsdienst - Tragehilfe" in die Hanauer Straße alarmiert.
Durch die Feuerwehr Nidderau wurde der Rettungsdienst mittels Manpower bei einer Tragehilfe unterstützt.
Die Feuerwehr Nidderau (4 Stadtteilwehren) wurden zusammen mit dem Rettungsdienst aus dem Main-Kinzig-Kreis / Wetteraukreis sowie dem Rettungshubschrauber Christoph-2 aus Frankfurt und weiteren Führungseinheiten des Kreises mit dem Einsatzstichwort "H-KLEMM-Y-PKW-VU - Verkehrsunfall-Personen eingeklemmt - mehrere Verletzte Personen / MANV" auf die Ortsumgehungstraße Nidderau - Einmündungsbereich --> Groß Karben alarmiert.
An der Einsatzstelle kam es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Eine Person war bei Eintreffen der Feuerwehr Nidderau in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste mittels Hydraulischem Rettungsgerät durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet werden. Im Einsatzverlauf wurde der Rettungsdienst bei der Versorgung weiterer verletzter Personen mittels Manpower gut unterstützt.
Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die Einsatzstelle durch die Feuerwehr Nidderau gereinigt und geräumt. Im Berufsverkehr kam es im Bereich des Stadtteils Heldenbergen deshalb zu stärkeren Verkehrsbehinderungen.
Die Stadtteilwehren Windecken, Heldenbergen, Ostheim wurden zusammen mit dem Rettunsdienst unter dem Einsatzstichwort "F-BMA-BMA-Alarm - Brandmeldeanlage ausgelöst" in die Konrad-Adenauer-Allee alarmiert.
Nach Erkundung der Feuerwehr Nidderau konnte Wasserdampf als Auslösungsursache in einer Küche festgestellt werden.
Keine weitere Tätigkeit für die Feuerwehr Nidderau.
Die Stadtteilwehr Ostheim wurde mit dem Einsatzstichwort "F1-Überprüfung gelöschtes Feuer" zur Einsatzstelle vom Vortag alarmiert.
Aufgrund von mehreren Notrufen wegen Geruchsbelästigung werden die Strohballen vom Bauer auf einen anderen Acker verbracht. Die Feuerwehr Ostheim bleibt an der Einsatzstelle in Bereitstellung.
Die Stadtteilwehr Ostheim wurde mit deim Einsatzstichwort "F1-Kleinfeuer - Brennen Strohballen" auf einem Feldweg (in Richtung Eichen) alarmiert.
Es brannten ca.300 Strohballen an einem Feldweg. Unter Aufsicht der Feuerwehr entschied man sich nach Rücksprache mit dem Besitzer, die Strohballen kontrolliert abbrennen zu lassen.Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern wurde die Einsatzstelle mit Hilfe des Besitzers abgesichert.
Der Führungsdienst Nidderau wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Amtshilfe für die Polizei -Co-Messung" in die Dr.-Carl-Henß-Straße im Stadtteil Windecken alarmiert.
Bei Arbeiten an einer defekten Heizungsanlage erlitt ein Monteur eine Kohlenmonoxidvergiftung. Die Heizung wurde außer Betrieb genommen und der Keller belüftet. Auf Anforderung der Polizei wurde die Feuerwehr Nidderau tätig und kontrollierte die Kellerräume mittels CO-Messgerät. Es konnte kein Kohlenmonoxid mehr nachgewiesen werden.
Die Stadtteilwehren Heldenbergen, Windecken wurden zusammen mit dem Brandschutzaufsichtsdienst und dem Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreises unter dem Einsatzstichwort "H-KLEMM-Y - PKW-VU - Verkehrsunfall-Person eingeklemmt" auf die B521 (Ortsumgehungsstraße) - Auffahrtsbereich Friedbergerstraße alarmiert.
An der Auffahrt zur Umgehungsstraße aus Kaichen kommend war ein Fahrzeug geradeaus in die Leitplanke gefahren und quer zur Fahrbahn zum stehen gekommen. Aus Eichen kommend fuhr ein zweiter PKW in die Seite des verunfallten Fahrzeuges. Insgesamt wurden sechs Personen leicht und eine Person mittelschwer verletzt. Glücklicherweise war niemand im Fahrzeug eingeklemmt, so dass sich die Arbeit der Feuerwehr Nidderau auf das Absichern der Einsatzstelle und das Aufnehmen auslaufender Betriebsstoffe primär beschränkte. Desweiteren wurde die Einsatzstelle für die Unfallaufnahme längere Zeit ausgeleuchtet. Die B521 blieb für gut zwei Stunden für den Verkehr voll gesperrt.
Die Stadtteilwehr Erbstadt wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Ölspur / Ölauslauf - Ölspur "Am Hainberg" alarmiert. Im Bereich "Am Hainberg" und der Wetterauerstraße/Hauptstraße wurden durch die Feuerwehr mehrere Ölspuren abgestreut und aufgenommen.
Die Stadtteilwehr Erbstadt wurde mit deim Einsatzstichwort "F1-Kleinfeuer" alarmiert. An der Einsatzstelle wurde ein verlassenes Lagerfeuer vorgefunden welches mittels Schnellangriff gelöscht wurde.
Die Stadtteilwehren Windecken, Heldenbergen, Ostheim wurden zusammen mit dem Brandschutzaufsichtsdienst und dem Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreises unter dem Einsatzstichwort "F2-Zimmerband - Küchenbrand" in die Straße „An der Gänsweide“ alarmiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr Nidderau war bereits eine starke Rauchentwicklung aus dem Küchenfenster und der Gebäudeeingangstür feststellbar. Ein Trupp unter Atemschutz bekämpfte mittels eines C-Hohlstrahlrohrs das Feuer im Innenangriff. Gleichzeit wurden zwei Überdrucklüfter zur Einsatzstellenblüftung in Stellung gebracht. Nach der Brandbekämpfung wurden geringe Teile der Kücheneinrichtung durch den Trupp im Gebäude aufgenommen und ins Freie verbracht. Der Brandraum wurde durch die Feuerwehr Nidderau mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem die Einsatztätigkeit der Feuerwehr abgeschlossen war, wurde die Einsatzstelle an die Polizei und die Eigentümer des Gebäudes übergeben.
Über die Brandursache und den Sachschaden können seitens der Feuerwehr Nidderau keine Angaben gemacht werden.
Die Stadtteilwehr Heldenbergen wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Betriebsm.VU - Betriebsmittelauslauf nach Verkehrsunfall" auf die B521 (Ortsumgehungsstraße) im Abfahrtsbereich zur K246 --> Karben alarmiert.
Im Einmündungsbereich kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Durch die Feuerwehr Nidderau wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und auslaufende Betriebsmittel aufgenommen.
Die Stadtteilwehren Ostheim, Windecken und Eichen wurden zusammen mit dem Brandschutzaufsichtsdienst sowie dem Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreies unter dem Einsatzstichwort "F2-SONSTIGE/RAUCH - Brennt Anhänger mit Holz" in die Rommelhäuser Straße im Stadtteil Ostheim alarmiert.
Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in der Rommelhäuser Straße brannte ein größerer Lagerplatz im Freien. So brannten unteranderem größere Mengen Holz, teilweise in Gitterboxen oder auch komplette Baumstämme, sowie Altreifen in größeren Mengen.
Die Rauchentwicklung war beim ausrücken der Feuerwehr Nidderau von weitem sichtbar und wies den Einsatzkräften den Weg zur Einsatzstelle. Die Rauchentwicklung war sogar aus Maintal oder auch Friedberg wahrnehmbar.
Durch drei Trupps unter Atemschutz wurden drei Hohlstrahlrohre unter Netzmittelzusatz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Im Einsatzverlauf kam auch Schaum zur Brandbekämpfung zum Einsatz. Die Brandstelle wurde kontinuierlich mittels einer Wärmebildkamera überprüft. Die Nachlöscharbeiten bzw. Aufräumarbeiten zogen sich bei sommerlichen Mittagstemperaturen längere Zeit hin.
Über die Schadenshöhe oder die Brandursache können seitens der Feuerwehr Nidderau keine Angaben gemacht werden.
Die Stadtteilwehr Heldenbergen wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Sonst.kl.HL - Person mit Kopf in Toilettenschüssel eingeklemmt " in die Burggasse alarmiert.
An der Einsatzstelle hatte ein Kleinkind seinen Kopf durch einen Toilettenaufsatz geschoben. Es war ohne fremde Hilfe leider nicht mehr möglich das Kleinkind aus der Zwangslage zu befreien. Daraufhin wurde seitens des Rettungsdienstes die Feuerwehr Nidderau nachalarmiert.
Durch das schnelle und professionelle Eingreifen der Feuerwehr konnte innerhalb kürzester Zeit das Kleinkind, mittels Handwerkzeug, aus seiner Zwangslage befreit werden.
Die Drehleiter Nidderau wurde zusammen mit der Feuerwehr Kilianstädten unter dem Einsatzstichwort "F2-Zimmerbrand" in den Schönecker Ortsteil Kilianstädten alarmiert.
Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde eine Einsatzstichworterhöhung auf "F2Y-Feuer-Menschenleben in Gefahr" durchgeführt und somit weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle nachalarmiert.
Mehr Informationen zu diesem Einsatz finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Schöneck: www.feuerwehr-schoeneck.de
Die Stadtteilwehren Heldenbergen, Windecken, Eichen wurden zusammen mit der Feuerwehr Hanau, dem Brandschutzaufsichtsdienst und dem Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreises unter dem Einsatzstichwort "H-GAS-2 - Flasch./Leit. - Gasaustritt aus Gasleitung" in die Bahnhofstraße im Stadtteil Heldenbergen alarmiert.
Bei Bauarbeiten wurde eine Hausgasleitung in einer Außenwand beschädigt. Ein Gasaustritt konnte bei Eintreffen an der Einsatzstelle seiten der Feuerwehr bestätigt werden. Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesichert. Ein Trupp unter Atemschutz führte mit Gasmessgeräten eine Kontrolle der angrenzenden Wohnbebauung und der Umgebung durch. Die Hausgaseinführung wurde durch die Feuerwehr am Hausanschluss abgeschiebert.
Die Einsatzstelle wurde an ein Gasversorger übergeben.
Die Stadtteilwehr Ostheim wurde mit deim Einsatzstichwort "F1-Kleinfeuer - Brennen Strohballen" in die Feldgemarkung am Fernhofweg alarmiert.
Auf einem Feld brannten ca.320 Strohballen in voller Ausdehnung. Durch die Feuerwehr wurde eine Riegelstellung zum Schutz der Umgebung aufgebaut. Nach längerer Einsatzzeit konnte die Einsatzstelle an den Besitzer der Strohballen übergeben werden. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr Nidderau in den frühen Morgenstunden nochmals kontrolliert. Weitere Tätigkeiten seitens der Einsatzkräfte waren nicht mehr von nöten.
Die Stadtteilwehr Windecken wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Betriebsm.VU - Betriebsmittelauslauf nach Verkehrsunfall" auf die B45 Windecken --> Heldenbergen (Ortsumgehung) alarmiert.
Im Einmündungsbereich des Wohngebiets "Allee Süd" kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Durch die Feuerwehr mussten zwei verletzte Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle erstversorgt werden. Im Einsatzverlauf wurden auslaufende Betriebsmittel und Fahrzeugteile von der Fahrbahn entfernt.
Die Stadtteilwehr Windecken wurde zusammen mit dem Rettungsdienst unter dem Einsatzstichwort "H1-Notf.Tür SoSi - Notfall-Tür versperrt" in die Scheidemannstraße alarmiert.
Die Einsatzkräfte wurden auf der Anfahrt zur Einsatzstelle abbestellt.
Die Stadtteilwehren Heldenbergen und Windecken wurden mit dem Einsatzstichwort "F-BMA - BMA-Alarm - Brandmeldeanlage ausgelöst" zu einem Industriebetrieb in die Siemensstraße alarmiert.
Die Brandmeldeanlage wurde vermutlich durch einen Blitzeinschlag ausgelöst. Durch die Feuerwehr Nidderau konnten keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Eigentümer übergeben.
Die Stadtteilwehr Ostheim wurde mit dem Einsatzstichwort "F1-Kleinfeuer - Brennt Baum" in die Straße Am Jungfernborn alarmiert.
Es handelte sich um ein angemeldetes Nutzfeuer in einem Gartengrundstück. Nach Rücksprache mit dem Eigentümer, wurde das Feuer durch die Feuerwehr Nidderau abgelöscht.
Die Stadtteilwehren Windecken, Heldenbergen, der Brandschutzaufsichtsdienst des Main-Kinzig-Kreises, die SEG-Nidderau und zwei Rettungswagen wurden mt dem Einsatzstichwort "F2-Dachstuhl - Dachstuhlbrand" in den Nidderwiesenweg im Stadtteil Windecken alarmiert.
An der Einsatzstelle brannte eine Hecke im Außenbereich auf etwa 15 Metern länge in voller Ausdehnung. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr mit zwei C-Hohlstrahlrohren schnell abgelöscht werden. Im Einsatzverlauf mussten weitere Nachlöscharbeiten durchgeführt werden und mittels Drehleiter wurde die Dachfläche des Wohngebäudes kontrolliert. Um sicher zugehn das ein Wiederaufflammen verhindert werden kann wurde die Einsatzstelle ebenfalls mittels Wärmebildkamera komplett überprüft. Eine verletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Über die Brandursache und die Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
Die Stadtteilwehr Windecken wurde zusammen mit dem Rettungsdienst unter dem Einsatzstichwort "H1-Notf.Tür SoSi - Notfall-Tür versperrt" in die Ostheimer Straße alarmiert.
Die Stadtteilwehr Ostheim wurde das zweite mal an diesem Tag mit dem Einsatzstichwort "F1-Kleinfeuer - Brennen Strohballen" an die Einsatzstelle vom Mittag alarmiert.
Die Stadtteilwehr Ostheim wurde mit deim Einsatzstichwort "F1-Kleinfeuer - Brennen Strohballen" in die Feldgemarkung am Fernweghof alarmiert.
Es brannten ca.60 Strohballen auf einem Feld. Unter Aufsicht der Feuerwehr entschied man sich nach Rücksprache mit dem Besitzer, die Strohballen kontrolliert abbrennen zu lassen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle mittels 2 C-Rohren. Der Einsatz dauerte bei sommerlichen Temperaturen längere Zeit an.
Die Stadtteilwehr Windecken wurde mit dem Einsatzstichwort "H1-Verkehrsh.kl. - Baum auf Fahrbahn" in die Erfurter Straße alarmiert.
Ein etwa 10 Meter hoher Baum stürzte in der Nacht auf die Fahrbahn. Durch die Einsatzkräfte wurde der Baum mittels Motorkettensäge zuerkleintert und am Fahrbahnrand abgelegt.
Am Montag um 01:06 Uhr wurde die Feuerwehr Heldenbergen sowie die Feuerwehr Windecken zu einem Brand eines Carports in die Bahnhofstraße alarmiert. Da das Löschfahrzeug der Feuerwehr Ostheim aufgrund des vorhergehenden Einsatzes noch voll besetzt auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus war, konnte es die Einsatzstelle ebenfalls sofort anfahren. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW unter einem Carport brannte und das Feuer sich schon auf das Carport und das angrenzende Haus ausgebreitet hatte. Die Bewohner konnten die betroffenen Gebäude schon vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Das Feuer wurde mit drei C-Rohren bekämpft und konnte schnell gelöscht werden. Am Brandobjekt und den Nachbargebäuden waren noch umfangreiche Nachlöscharbeiten im Bereich der Außenfassade und des Daches notwendig. Um 2:40 konnte der Einsatz beendet werden.
Am Montag um 0:40 Uhr wurde die Feuerwehr Ostheim und die Drehleiter aus Windecken zu einem gemeldeten Zimmerbrand alarmiert. Die Alarmierung erfolgte aufgrund eines ausgelösten Heimrauchmelders. Vor Ort war kein Feuer feststellbar, so dass der Einsatz schnell beendet werden konnte.
Die Stadtteilwehr Windecken und der Rettungsdienst wurden zusammen mit dem Einsatzstichwort "H1-Notf.Tür.SoSi - Notfall-Tür versperrt" in die Rhönstraße alarmiert.
Die Drehleiter Nidderau wurde mit dem Einsatzstichwort "F2 - Rauchentwicklung aus Garage" überörtlich nach Schöneck-Büdesheim alarmiert.
Einsatzbericht der Feuerwehr Schöneck:
Durch die Leitstelle des Main-Kinzig-Kreises wurden die Feuerwehren Büdesheim und Kilianstädten gemeinsam mit einem Rettungswagen (RTW) des Deutschen Roten Kreuzes zu einer unklaren Rauchentwicklung in einer Garage im Schönecker Ortsteil Büdesheim alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte drang Rauch aus der Garage, welche baulich mit einem Wohnhaus verbunden war. Im Wohnhaus selbst konnte starke Verrauchung festgestellt werden. Durch den Einsatzleiter wurde unverzüglich die Alarmierung der Feuerwehr Oberdorfelden mit weiterem Personal und Atemschutzgeräten veranlasst. Die Feuerwehr Nidderau stand mit der Drehleiter in Bereitstellung, kam jedoch nicht zum Einsatz.
Durch den ersten vorgehenden Trupp unter schwerem Atemschutz wurde der Brandherd in der komplett vollgestellten Garage lokalisiert und mit der Brandbekämpfung begonnen. Paralleel wurde durch einen weiteren Trupp unter Atemschutz von außen an der Garage eine Abluftöffnung geschaffen, damit der Brandrauch abziehen, bzw. im weiteren Verlauf des Einsatzes mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude herausgedrückt werden konnte.
Während der Einsatzmaßnahmen musste schließlich das verkeilte Garagentor mittels Motortrennschleifer geöffnet werden, um die Garage teilweise auszuräumen und das Brandgut ins Freie verbringen zu verbringen.
Während der Löschmaßnahmen verletzte sich ein Kamerad am Fuß und musste durch einen RTW in ein Krankenhaus transportiert werden. Wir wünschen dem Kameraden auf diesem Weg gute Besserung!
Erneut machten sich die Nachwirkungen des Regens in Ostheim bemerkbar. Zwar blieb der Nidderauer Stadtteil von den Folgen des Regens, im Gegensatz zu den meisten Städten und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises, am Vortag verschont, aber dessen Auswirkungen machten sich dann doch wieder bemerkbar, wie in den vergangenen Tagen bereits mehrfach.
So traf es diesmal die Bewohner eines Hauses in der Ostheimer Jahnstraße, die feststellen mussten, dass sich das Wasser in Ihrem Keller "breit" gemacht hatte. Auch hier war eine solch umfangreiche Fläche betroffen, dass die Hausbewohner allein nicht mehr mit dem Wassermengen fertig wurden.
So rückten nach der Alarmierung durch die Leitstelle die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Nidderau, Stadtteile Ostheim und Windecken, zu den Hilfesuchenden aus. Durch den Einsatz von Tauchpumpen und Nasssaugern wurde die ungewollte Flut im Keller beseitigt, die vermutlich durch die Bodenabläufe den Weg des geringsten Widerstandes fand und im Keller sich ausbreitete.
Erneut die Auswirkungen des Regens beschäftigte die Freiwillige Feuerwehr Nidderau-Ostheim am Mittag des heutigen Dienstages. Und erneut musste die Leitstelle einen Notruf eines Hausbesitzers entgegen nehmen, dessen Haus "in den Borngärten" steht, und welches diesmal vom eindringenden Wasser heimgesucht wurde.
An der Einsatzstelle eingetroffen bot sich das Bild, das alle Kellerräume von etwa 15cm Wasserhöhe betroffen waren, welches es zu beseitigen galt, da der Hausbesitzer ohne die Hilfe der Feuerwehr der Lage nicht mehr Herr werden konnte.
Mit der Unterstützung der Kameraden aus Windecken wurden dann zwei Nasssauger vorgenommen. Diese zeigten auch den gewünschten Erfolg und man konnte das Wasser erfolgreich entfernen.
Die Feuerwehr Windecken wurde um 23:34 zusammen mit dem Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort "F2-Sonstige / Rauch" in die Bürgerstraße alarmiert. In unmittelbarer Nähe zur Hauswand waren dort gelagerte Gegenstände in Brand geraten. Die Bewohner konnten die Flammen noch vor Eintreffen der Feuerwehr löschen. Die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle.
"Und täglich grüßt das Murmeltier" oder ähnlich dachten wohl die Bewohner der Häuser in den Borngärten, als sie nach dem anhaltenden Regen des Sonntages in ihre Keller gingen. Denn wie bereits am Montag standen diese erneut unter Wasser und sie benötigten erneut die Unterstützung ihrer Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Nidderau-Ostheim.
Der Vorteil war bei Ihrem Notruf, dass die Kameradinnen und Kameraden bereits zuvor zu einem verstopften Grabeneinlauf "In den Borngärten" gerufen wurden und sich somit in ihrer "Nähe" befanden und umgehend mit der Bekämpfung der Wassermassen beginnen konnten. Sodann begaben sich die freien Einsatzkräfte des HLF vom ersten Einsatz mitsamt des Fahrzeuges zur weiteren Einsatzstelle. Mit Unterstützung des zweiten Fahrzeuges der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Nidderau-Ostheim begann für die Anwohner leider der erneute Einsatz in Ihren Kellerräumen. Wie auch am vergangenen Montag wurde man der Lage Herr und konnte die Keller von den einströmenden Wassermassen befreien.
Danach konnten die Einsatzkräfte wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und alle Gerätschaften wieder einsatzbereit machen. Danach war Ihnen auch wieder ein feuerwehrfreier Sonntag im Privatleben gegönnt.
In den Borngärten" bereitete der erneut starke Regenfall in Nidderau´s Stadtteil Ostheim Probleme. So war ein Grabeneinlauf verstopft, der installierte Schmutzrechen war so mit Unrat blockiert, dass es den Wassermassen nicht möglich war, in den Kanal einzulaufen.
Ein aufmerksamer Nachbar versuchte noch eigenständig, den Unrat zu beseitigen, aber durch die steigenden Wassermassen war ihm das nicht mehr Gefahrlos möglich, so dass er die Feuerwehr rief.
Als die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, war der Einlauf so verstopft, dass das Wasser bereits die Strasse überschwemmt hatte. Gemeinsam mit der Feuerwehr trafen auch Mitarbeiter des bauhofes ein, und man einigte sich an der Gefahrenstelle, dass gesicherte Feuerwehrmänner die Arbeit übernehmen sollten und somit auch die Mitarbeiter des Bauhofes für andere Aufgaben frei wurden.
Unter Sicherung begannen dann Kameraden der Feuerwehr mithilfe von Dunggabeln den Unrat vor dem Schutzrechen zu entfernen, damit das Wasser wieder frei ablaufen konnte.
Die freien Einsatzkräfte übernahmen dann fast zeitgleich den nächsten Einsatz einige Meter weiter, wo das Wasser bereits seinen weg in die Keller gefunden hatte.