„Corona ist immer noch präsent“, stellte Geschäftsführer Sascha Hack von der Unternehmensgruppe Hack bei der Spendenübergabe an die Jugendfeuerwehr Nidderau fest. Wie schon im vergangenen Jahr spendet das Unternehmen erneut 2000 Euro. „Ich bin mir sicher, dass der Feuerwehrnachwuchs das Geld in dieser schwierigen Zeit weiterhin gut gebrauchen kann“, begründet Hack die erneute, großzügige Zuwendung. Dies bestätigte ihm Stadtjugendwart Nils Kopmann, der mit seinen Jugendwarten alles versucht, um die Jugendlichen weiterhin für die Feuerwehr zu begeistern. „Gerade in den Sommermonaten versuchen wir bei den zu dieser Zeit zu erwartenden, niedrigen Zahlen, so viel wie möglich mit den Jugendlichen nachzuholen“, so Kopmann, der die immer wieder aussetzenden Ausbildungen oder alternativen Onlineunterrichte bedauert. „Das ist auch wichtig“, ergänzt Stadtbrandinspektor Christopher Leidner „denn wir müssen die derzeit 60 Jugendlichen motivieren, begeistern und vor allem halten“. Schließlich handele es sich bei diesen um potenziell zukünftige Einsatzkräfte. Und in der heutigen Zeit komme es auf jede einzelne Einsatzkraft an. Die Spende soll für Ausflüge und diverse Artikel genutzt werden. Kopmann und Leidner bedankten sich, auch im Namen von Bürgermeister Herrn Andreas Bär, ausdrücklich für die Spende bei Hack.
Bild : Spendenübergabe an die Jugendfeuerwehr (v.l.) Geschäftsführer Sascha Hack, Stadtjugendwart Nils Kopmann und Stadtbrandinspektor Christopher Leidner